top of page

Meine Leistungen

A7_00316.jpg

Klassische Massage

A7_00361.jpg

Manuelle Therapie

Gelenkmobilisation, Dehnung

A7_00381.jpg

Lymphdrainage

A7_00333.jpg

Narbenbehandlung

Segment-, BGM-, Faszientherapie
nach Corina Szperling
A7_00353_1.jpg
Neurodynamik
nach Sabine Harrér
A7_00396_edited.jpg

Thermotherapie

A7_00407_edited.jpg

Elektrotherapie

mit dem AmpliMove animal

A7_00487_edited.jpg

Aktives Training

Klassische Massage

Die klassische Massage ist eine manuelle Behandlungsmethode, bei der durch gezielte Grifftechniken die Muskulatur gelockert und die Durchblutung verbessert wird.
Sie dient der Schmerzlinderung, Muskelentspannung, Förderung der Regeneration, Verbesserung der Beweglichkeit sowie dem allgemeinen Wohlbefinden.

Typische Einsatzgebiete sind z. B. Muskelverspannungen, Bewegungseinschränkungen, chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates oder auch Muskelatrophie.

Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie konzentriert sich auf die Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates.
Durch gezielte Mobilisation und spezifische Grifftechniken werden Gelenke, Wirbelsäule, Muskeln, Faszien und Nervenstrukturen beeinflusst.

Ziele sind die Wiederherstellung normaler Gelenkbeweglichkeit, Schmerzlinderung, Verbesserung der neuromuskulären Kontrolle, Lösen von Blockaden und Bewegungseinschränkungen und Optimierung der gesamten biomechanischen Funktion.

Sie ist eine der wichtigsten Techniken und wird häufig eingesetzt bei z. B. Wirbelsäulenblockaden, Lahmheiten, postoperativen Bewegungsdefiziten, Arthrosen oder muskulären Dysbalancen.

Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine sanfte, rhythmische, manuelle Behandlungstechnik, die darauf abzielt, den Abfluss von Lymphflüssigkeit zu aktivieren und zu fördern.
Durch spezielle Grifftechniken wird der lymphatische Rückfluss angeregt, Schwellungen werden reduziert und der Stoffwechsel im Gewebe verbessert.

Ziele sind die Reduktion von Ödemen (z. B. nach Operationen, Verletzungen, Lähmungen), Förderung der Geweberegeneration und Schmerzreduktion

Narbenbehandlung

Mit der manuellen Narbenbehandlung wird Narbengewebe mobilisiert, Verklebungen werden gelöst, die Gewebeelastizität nach Verletzungen oder Operationen wird verbessert und die Durchblutung gefördert.

Ziele sind außerdem die​ Reduktion von Schmerzen, Spannungsgefühlen und Sensibilitätsstörungen, Unterstützung des Lymphabflusses und der Geweberegeneration sowie die Verbesserung der Belastbarkeit und Funktion des betroffenen Areals.

Behandelt werden können Narben z.B. nach Operationen, Verletzungen, Bisswunden sowie Bewegungseinschränkungen durch altes,  verhärtetes oder verklebtes Narbengewebe.

Segment-, BGM-, Faszientherapie

Diese Behandlungsmethode nach Corina Szperling ist eine manuelle Therapie, bei der mit speziellen Druck-, Zug- und Streichtechniken im subkutanen Bindegewebe gearbeitet wird. Diese Reize wirken sich reflektorisch auf innere Organe, den Bewegungsapparat und die Durchblutung aus. Der Stoffwechsel und die Durchblutung werden gefördert, pathologisches (krankes) Gewebe in seiner Struktur verbessert.

Mit der Bindegewebsmassage kann das Bindegewebe in die Physiologie zurück regulieren. Es eignet sich bei Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsgapparates, neurologischen Störungen, organischen Erkrankungen und reflektorischen Verspannungen, die durch solche entstehen.

Neurodynamik

Die Neurodynamik nach Sabine Harrér ist ein Behandlungskonzept, das sich mit der Beweglichkeit, Belastbarkeit und Funktion des peripheren Nervensystems befasst.
Im Mittelpunkt steht die Idee, dass Nerven nicht nur Leiter, sondern bewegliche Strukturen sind, die gleiten, sich dehnen und auf mechanische Reize reagieren.

Sabine Harrér (Physiotherapeutin, Dozentin und Autorin) beschreibt Neurodynamik als eine Verbindung aus spezifischer Nervenmobilisation, Funktionsdiagnostik des Nervensystems, Bewegungsanalyse und Behandlung von Sensibilitäts- und Bewegungsstörungen.

Die Therapie nutzt gezielte Mobilisationstechniken, um die Gleitfähigkeit der Nervenbahnen, die Druckverhältnisse in neurovaskulären Strukturen und die neuromuskuläre Kommunikation zu verbessern.

Ziel der Neurodynamik sind der Abbau von Spannungen entlang von Nervenbahnen, die Verbesserung des neuralen Gleitens, Reduktion neurogener Schmerzen, Optimierung der Bewegungsqualität, Förderung der Geweberegeneration.

Sie findet Einsatz bei Nervenläsionen (z. B. Plexusverletzungen), Gangstörungen/ Lahmheiten/ Lähmungen neurologischer Ursache, Sensibilitätsstörungen, chronischen Muskel- und Fasziendysfunktionen mit neurogenem Bezug.

Thermotherapie

Die Thermotherapie umfasst Anwendungen von Wärme oder Kälte, um Schmerzen zu lindern, Durchblutung und Stoffwechsel zu regulieren, Muskulatur zu beeinflussen und Heilungsprozesse zu unterstützen.

Wärmetherapie

durch z. B. Wärmekissen oder Infrarot wirkt durchblutungsfördernd,  entspannt Muskulatur, reduziert Schmerzen, fördert die Gewebeelastizität und unterstützt Heilungsprozesse.

Sie kann sehr gut bei muskulären Verspannungen, Arthrosen, chronischen Schmerzen, Gewebeverhärtungen und Bewegungseinschränkungen eingesetzt werden.

Kältetherapie

durch z. B. Coolpacks, Eislollis oder kaltes Wasser wirken entzündungshemmend, abschwellend und schmerzlindernd.

Sie findet Verwendung bei akute Verletzungen, postoperativ, Schwellungen, Entzündungen, Prellungen und Zerrungen.

Elektrotherapie

Die Elektrotherapie ist eine Behandlungsform mit elektrischen Strömen, die gezielt eingesetzt wird, um Schmerzreduktion, Muskelstimulation, Durchblutungsverbesserung und Regeneration des Gewebes zu unterstützen.
Dabei kommen je nach Ziel nieder-, mittel- oder hochfrequente Ströme zum Einsatz.

Ziele der Elektrotherapie sind die Schmerzlinderung, Muskelstimulation und Muskelaufbau, Förderung von Durchblutung und Stoffwechsel, Reduktion von Schwellungen, Unterstützung der Nervenregeneration und Verbesserung der Heilungsprozesse bei Weichteil- und Knochenverletzungen.

Diese Therapie kann bei Muskelatrophien, neurologischen Erkrankungen (z. B. Paresen), Arthrosen und chronischen Schmerzen, Sehnen-, Bänder-, Muskelverletzungen, postoperativer Rehabilitation und Ödemen eingesetzt werden.

Aktives Training

Aktive Übungen sind therapeutische Bewegungsformen, die vom Tier selbstständig und bewusst ausgeführt werden – im Gegensatz zu passiven Techniken, bei denen der Therapeut die Bewegung übernimmt.

Sie dienen dazu, Muskulatur zu stärken, Gelenke zu stabilisieren, Koordination und Gleichgewicht zu verbessern, die funktionelle Beweglichkeit sowie das neuromuskuläre Zusammenspiel zu fördern.

Intensität und Schwierigkeit werden individuell an das Tier angepasst und können durch Untergrund, Hilfsmittel oder Tempo gesteigert werden.

bottom of page